Blutwerte bei Hunden verstehen: 

Ein Leitfaden für Tierhalter nach 

dem Tierarztbesuch

Erfahre, wie Du die Blutwerte Deines Hundes richtig interpretierst und was Du tun kannst, um die Gesundheit Deines Vierbeiners nach dem Tierarztbesuch naturheilkundlich zu fördern und wieder zu verbessern! 

Warum sind Blutuntersuchungen bei Hunden wichtig?

Du fragst Dich vielleicht, warum der Tierarzt nach einer Blutuntersuchung für Deinen Hund verlangt hat. Blutuntersuchungen sind ein unglaublich wertvolles Werkzeug, um die Gesundheit Deines Hundes umfassend zu bewerten. Sie geben uns Einblicke in das, was im Körper Deines Vierbeiners vor sich geht, oft noch bevor äußere Anzeichen einer Krankheit sichtbar werden.

Ein Blutbild kann uns helfen, den allgemeinen Gesundheitszustand Deines Hundes zu beurteilen. Es liefert wichtige Informationen über verschiedene Organe und Systeme, wie z.B. die Leber, die Nieren und das Immunsystem. 

So können wir frühzeitig erkennen, ob ein Organ möglicherweise nicht richtig funktioniert, ob es Anzeichen einer Infektion gibt oder ob Dein Hund unter einer Erkrankung leidet, die einer weiteren Behandlung bedarf.

Ein weiteres wichtiges Einsatzgebiet von Blutuntersuchungen ist die Überwachung von chronischen Krankheiten oder die Kontrolle der Wirkung von Medikamenten. Wenn Dein Hund beispielsweise eine Nierenerkrankung hat oder Medikamente gegen Epilepsie einnimmt, können regelmäßige Blutuntersuchungen sicherstellen, dass alles im Gleichgewicht bleibt und frühzeitig auf Veränderungen reagiert werden kann.

Manchmal können Blutuntersuchungen auch Veränderungen aufdecken, die auf den ersten Blick harmlos erscheinen, aber langfristig Probleme verursachen könnten. So können wir gemeinsam präventiv tätig werden, um das Wohlbefinden Deines Hundes zu sichern.

Im Wesentlichen sind Blutuntersuchungen ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge für Deinen Hund. Sie helfen dabei, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und ermöglichen es uns, gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit Deines Hundes zu erhalten oder zu verbessern. Wenn Du nach einem Tierarztbesuch Fragen zu den Blutwerten Deines Hundes hast, stehe ich Dir gerne zur Seite, um die Ergebnisse gemeinsam zu besprechen und zu verstehen, was sie für Deinen Liebling bedeuten.


Die wichtigsten Blutwerte bei Hunden und ihre Bedeutung

Blutwerte geben uns wichtige Hinweise darauf, wie gesund ein Hund ist. Sie zeigen, ob alles im Körper Deines Hundes richtig funktioniert oder ob etwas nicht stimmt. Hier erkläre ich Dir die wichtigsten Blutwerte, was sie bedeuten und was passieren kann, wenn die Werte nicht im normalen Bereich liegen.

Erythrozyten (rote Blutkörperchen)

  • Was sind das? Rote Blutkörperchen, auch Erythrozyten genannt, transportieren Sauerstoff von der Lunge in den gesamten Körper Deines Hundes. Sie bringen auch Kohlendioxid, das vom Körper produziert wird, zurück zur Lunge, damit es ausgeatmet werden kann.
  • Normaler Wert: Wenn der Erythrozytenwert normal ist, bekommt der Körper Deines Hundes genug Sauerstoff, um alle Organe und Gewebe gut zu versorgen.
  • Erhöhter Wert: Wenn der Erythrozytenwert zu hoch ist, könnte das bedeuten, dass Dein Hund dehydriert ist, also zu wenig Flüssigkeit im Körper hat. Es kann aber auch ein Hinweis auf eine Erkrankung wie Herzprobleme oder Lungenerkrankungen sein, bei denen der Körper versucht, mehr Sauerstoff zu transportieren.
  • Niedriger Wert: Ein niedriger Erythrozytenwert kann auf Anämie (Blutarmut) hindeuten, was oft durch Eisenmangel, Blutverlust oder chronische Krankheiten verursacht wird. Das kann dazu führen, dass Dein Hund müde und weniger aktiv ist.


Leukozyten (weiße Blutkörperchen)

  • Was sind das? Weiße Blutkörperchen, auch Leukozyten genannt, sind die „Schutztruppe“ des Körpers. Sie helfen, Infektionen abzuwehren und Krankheitserreger wie Bakterien und Viren zu bekämpfen.
  • Normaler Wert: Ein normaler Leukozytenwert zeigt, dass das Immunsystem Deines Hundes gut funktioniert und bereit ist, ihn vor Krankheiten zu schützen.
  • Erhöhter Wert: Ein erhöhter Leukozytenwert kann darauf hinweisen, dass Dein Hund eine Infektion oder Entzündung hat. Auch Stress kann die Leukozytenzahl erhöhen. In einigen Fällen könnte ein hoher Wert auch auf eine ernstere Erkrankung wie Leukämie hindeuten.
  • Niedriger Wert: Wenn der Leukozytenwert zu niedrig ist, bedeutet das, dass das Immunsystem Deines Hundes geschwächt ist. Dein Hund könnte dann anfälliger für Infektionen sein und sich langsamer von Krankheiten erholen.


Hämoglobin & Hämatokrit

  • Hämoglobin: Dieses Protein befindet sich in den roten Blutkörperchen und ist dafür verantwortlich, Sauerstoff im Blut zu binden und zu transportieren.
    • Niedriger Wert: Ein niedriger Hämoglobinwert kann bedeuten, dass Dein Hund nicht genug Sauerstoff im Blut hat. Das kann durch Anämie, Blutverlust oder bestimmte Erkrankungen verursacht werden und führt dazu, dass Dein Hund müde und schwach wirkt.
    • Erhöhter Wert: Ein erhöhter Hämoglobinwert könnte darauf hindeuten, dass Dein Hund dehydriert ist oder an einer Lungenerkrankung leidet, die den Sauerstoffgehalt im Blut beeinflusst.
  • Hämatokrit: Der Hämatokritwert zeigt, wie viel Prozent des Blutes aus festen Bestandteilen, hauptsächlich den roten Blutkörperchen, besteht.
    • Niedriger Wert: Ein niedriger Hämatokritwert deutet oft auf Anämie hin, was zu einer schlechten Sauerstoffversorgung führen kann.
    • Erhöhter Wert: Ein hoher Hämatokritwert kann auf Dehydration oder Probleme mit der Sauerstoffversorgung hinweisen.


Leberenzyme (ALT, AST)

  • Was sind das? ALT (Alanin-Aminotransferase) und AST (Aspartat-Aminotransferase) sind Enzyme, die in der Leber Deines Hundes vorkommen. Diese Enzyme helfen bei der Verarbeitung von Proteinen und anderen Stoffen.
  • Erhöhter Wert: Wenn diese Enzyme erhöht sind, kann das ein Zeichen dafür sein, dass die Leber Deines Hundes gestresst oder beschädigt ist. Das kann durch die Einnahme von Medikamenten, Infektionen oder andere Erkrankungen verursacht werden. Zum Beispiel könnten Leberentzündungen, Tumore oder Giftstoffe wie bestimmte Pflanzen oder Chemikalien die Ursache sein.
  • Niedriger Wert: Niedrige Werte dieser Enzyme sind selten ein Problem und normalerweise kein Grund zur Sorge, solange andere Leberwerte im normalen Bereich liegen.


Nierenwerte (Kreatinin, Harnstoff)

  • Kreatinin: Kreatinin ist ein Abfallprodukt, das entsteht, wenn Muskeln im Körper arbeiten. Die Nieren filtern Kreatinin normalerweise aus dem Blut und scheiden es über den Urin aus.
    • Erhöhter Wert: Ein hoher Kreatininwert kann darauf hinweisen, dass die Nieren Deines Hundes nicht richtig arbeiten und das Kreatinin nicht effektiv aus dem Blut gefiltert wird. Das könnte auf Nierenerkrankungen oder Nierenversagen hindeuten.
    • Niedriger Wert: Niedrige Kreatininwerte sind selten problematisch, könnten aber bei sehr muskelarmen Hunden vorkommen.


  • Harnstoff: Harnstoff entsteht, wenn der Körper Eiweiße abbaut, und wird ebenfalls von den Nieren ausgeschieden.
    • Erhöhter Wert: Ein hoher Harnstoffwert könnte darauf hindeuten, dass die Nieren Deines Hundes nicht richtig arbeiten oder dass Dein Hund dehydriert ist. Auch eine eiweißreiche Ernährung kann den Harnstoffwert erhöhen.
    • Niedriger Wert: Ein niedriger Harnstoffwert könnte auf eine Lebererkrankung hindeuten, da die Leber eine wichtige Rolle bei der Produktion von Harnstoff spielt.


Elektrolyte (Natrium, Kalium)

  • Natrium: Natrium ist ein wichtiger Mineralstoff, der hilft, den Flüssigkeitshaushalt im Körper Deines Hundes zu regulieren und dafür sorgt, dass die Muskeln und Nerven richtig funktionieren.
    • Erhöhter Wert: Zu viel Natrium im Blut, oft durch Dehydration, kann dazu führen, dass Dein Hund durstig ist und Probleme mit dem Blutdruck hat.
    • Niedriger Wert: Ein niedriger Natriumwert kann zu Schwäche, Verwirrung und Krampfanfällen führen. Das passiert manchmal, wenn Dein Hund zu viel Wasser trinkt oder durch bestimmte Krankheiten wie Nierenprobleme Natrium verliert.
  • Kalium: Kalium ist ein weiterer wichtiger Mineralstoff, der für die Funktion der Muskeln, besonders des Herzens, sehr wichtig ist.
    • Erhöhter Wert: Ein zu hoher Kaliumwert kann gefährlich sein, da er Herzrhythmusstörungen verursachen kann, die lebensbedrohlich sein könnten.
    • Niedriger Wert: Niedriges Kalium kann zu Muskelschwäche, Zittern und Herzproblemen führen, besonders wenn Dein Hund viel erbrochen hat oder Durchfall hatte.


Diese Blutwerte sind wie ein Blick in das Innere Deines Hundes. Sie zeigen, wie gut seine Organe und Systeme arbeiten. Wenn die Werte nicht im normalen Bereich liegen, kann das auf verschiedene Gesundheitsprobleme hinweisen, die möglicherweise behandelt werden müssen. Es ist wichtig, diese Werte zu verstehen, um die Gesundheit Deines Hundes zu überwachen und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen.


Blutplasma und Blutserum einfach erklärt: Was ist der Unterschied?

Blutplasma

  • Was ist das? Blutplasma ist der gelbliche, flüssige Teil des Blutes, in dem die Zellen wie rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und Blutplättchen schwimmen.
  • Was ist drin? Es besteht hauptsächlich aus Wasser und enthält viele wichtige Dinge wie Proteine, Nährstoffe, Hormone und Abfallstoffe. Plasma enthält auch die sogenannten Gerinnungsfaktoren, die dafür sorgen, dass das Blut bei Verletzungen gerinnt, also fest wird.
  • Wofür ist es gut? Plasma transportiert Nährstoffe, Abfallstoffe und Hormone im Körper und hilft dabei, Blutungen zu stoppen, wenn Du Dich schneidest.

Blutserum

  • Was ist das? Blutserum ist fast das Gleiche wie Plasma, aber ohne die Gerinnungsfaktoren.
  • Wie entsteht es? Wenn man Blut abnimmt und es gerinnen lässt, setzen sich die Gerinnungsstoffe ab, und der flüssige Teil, der übrig bleibt, ist das Serum.
  • Wofür ist es gut? Serum wird oft in Tests verwendet, um den Gehalt von Stoffen wie Zucker, Cholesterin, und Enzymen im Blut zu messen, weil es klarer ist und keine Gerinnungsfaktoren enthält.

Auf den Punkt gebracht

  • Blutplasma ist der flüssige Teil des Blutes mit allem Drum und Dran, inklusive der Sachen, die dafür sorgen, dass das Blut gerinnt.
  • Blutserum ist dieser flüssige Teil, aber ohne die Gerinnungsstoffe.

Stell Dir Plasma vor wie eine Suppe mit allem drin, während Serum die Suppe ohne die Stückchen ist. Beide sind wichtig, aber sie werden für unterschiedliche Zwecke verwendet.


Unterschied zwischen kleinem, großem und geriatrischem Blutbild bei Hunden


 Dein Hund beim Tierarzt Blut abgenommen bekommt, kann der Tierarzt je nach Situation ein kleines, ein großes oder ein geriatrisches Blutbild anfordern. Hier erkläre ich Dir die Unterschiede und wofür sie jeweils gut sind.

Kleines Blutbild

  • Was ist das? Das kleine Blutbild ist eine Basisuntersuchung, die die wichtigsten Blutwerte misst, wie die Anzahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und Blutplättchen (Thrombozyten).
  • Wofür ist es gut? Es gibt einen ersten Überblick darüber, ob Dein Hund möglicherweise Anämie, eine Infektion oder andere grundlegende Probleme hat.


Großes Blutbild

  • Was ist das? Das große Blutbild, auch Differentialblutbild genannt, enthält alle Informationen des kleinen Blutbilds, aber es geht noch weiter ins Detail, besonders bei den weißen Blutkörperchen.
  • Wofür ist es gut? Es untersucht, wie viele verschiedene Arten von weißen Blutkörperchen (wie Neutrophile, Lymphozyten und Monozyten) vorhanden sind und wie gut sie funktionieren. Das große Blutbild wird oft gemacht, wenn es einen konkreten Verdacht auf eine Erkrankung gibt oder wenn das kleine Blutbild Auffälligkeiten gezeigt hat.


Geriatrisches Blutbild

  • Was ist das? Das geriatrische Blutbild ist eine spezielle Form der Blutuntersuchung, die bei älteren Hunden durchgeführt wird. Es enthält oft das große Blutbild sowie zusätzliche Tests, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt sind.


  • Wofür ist es gut? Bei älteren Hunden können bestimmte Krankheiten wie Nieren- oder Lebererkrankungen, Diabetes oder Herzprobleme häufiger auftreten. Das geriatrische Blutbild hilft dabei, diese Probleme frühzeitig zu erkennen und gibt ein umfassenderes Bild über die allgemeine Gesundheit Deines älteren Hundes.

Auf den Punkt gebracht

  • Das kleine Blutbild bietet einen grundlegenden Überblick über die Blutwerte Deines Hundes.
  • Das große Blutbild geht tiefer und schaut sich speziell die weißen Blutkörperchen an, um die Abwehrkräfte zu beurteilen.
  • Das geriatrische Blutbild ist speziell für ältere Hunde gedacht und hilft dabei, altersbedingte Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu überwachen.


Durch diese verschiedenen Blutuntersuchungen kann der Tierarzt genau feststellen, wie es um die Gesundheit Deines Hundes steht und welche weiteren Maßnahmen eventuell nötig sind.

Warum diese Blutwerte so wichtig sind

Diese Blutwerte liefern uns wertvolle Informationen über den Gesundheitszustand Deines Hundes. Indem Du sie verstehst, kannst Du besser nachvollziehen, was im Körper Deines Hundes vorgeht und welche Maßnahmen notwendig sein könnten, um seine Gesundheit zu verbessern.


Wie Du die Blutwerte Deines Hundes verbessern kannst

Nachdem Du die Blutwerte Deines Hundes verstanden hast, fragst Du Dich vielleicht, wie Du aktiv dazu beitragen kannst, sie zu verbessern. Hier sind einige konkrete Tipps, die Dir helfen können, die Gesundheit Deines Vierbeiners zu fördern.

Ernährungsumstellungen

Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Verbesserung der Blutwerte Deines Hundes. Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung kann Wunder wirken. Zum Beispiel kann eine eisenreiche Nahrung, wie rotes Fleisch oder spezielle Ergänzungsfuttermittel, helfen, niedrige Erythrozyten- und Hämoglobinwerte zu erhöhen. Achte darauf, Deinem Hund hochwertige Proteine und ausreichend Vitamine zu bieten, um seine allgemeine Gesundheit zu unterstützen.

Nahrungsergänzungsmittel

Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können gezielt eingesetzt werden, um die Blutwerte Deines Hundes zu verbessern. Omega-3-Fettsäuren beispielsweise können helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Leukozytenwerte zu stabilisieren. Ebenso können Vitamin B12 und Folsäure bei der Bildung roter Blutkörperchen unterstützen, was besonders bei Anämie wichtig ist.

Natürliche Heilmittel

Es gibt verschiedene natürliche Heilmittel, die sich positiv auf die Blutwerte Deines Hundes auswirken können. Pflanzliche Präparate wie Mariendistel unterstützen die Leberfunktion und können bei erhöhten Leberwerten hilfreich sein. Homöopathische Mittel, die speziell auf die Bedürfnisse Deines Hundes abgestimmt sind, können ebenfalls zur Verbesserung der Gesundheit beitragen.

Lebensstiländerungen

Neben Ernährung und Ergänzungsmitteln spielen auch Lebensstiländerungen eine wichtige Rolle. Regelmäßige Bewegung hält nicht nur das Gewicht Deines Hundes in Schach, sondern fördert auch die Durchblutung und unterstützt das Herz-Kreislauf-System. Außerdem ist es wichtig, für ausreichend Ruhe und Stressabbau zu sorgen, da Stress negative Auswirkungen auf das Immunsystem und damit auf die Leukozytenwerte haben kann.

Zusammenarbeit mit einem Tierheilpraktiker

Die regelmäßige Überwachung der Blutwerte Deines Hundes in Zusammenarbeit mit einem Tierheilpraktiker kann Dir dabei helfen, gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit Deines Hundes langfristig zu verbessern. Ein Tierheilpraktiker kann individuelle Ratschläge geben und natürliche Therapien empfehlen, die genau auf die Bedürfnisse Deines Hundes abgestimmt sind.


Vertraue auf Unterstützung für die Gesundheit Deines Hundes

Gesundheit ist das höchste Gut, auch für Deinen Hund. Wenn die Blutwerte nach einem Tierarztbesuch Fragen aufwerfen, kann das schnell verunsichern. Kein Grund zur Sorge! Ich stehe Dir zur Seite, um Dir die Werte verständlich zu erklären. Wir nehmen uns die Zeit, die Dein Hund verdient, um jeden Wert zu durchleuchten und einen ganzheitlichen Plan zu erstellen, der die Blutwerte Deines Hundes auf natürlichem Weg unterstützen kann. Zusammen sorgen wir dafür, dass Dein Liebling bestmöglich versorgt ist – Schritt für Schritt, mit viel Ruhe und einer klaren Strategie.

So sieht meine Unterstützung aus:

Zunächst setzen wir uns gemeinsam hin und gehen die Blutwerte Deines Hundes detailliert durch. Ich erkläre Dir in Ruhe, was jeder einzelne Wert bedeutet und welche Rolle er für die Gesundheit Deines Vierbeiners spielen kann. Auf Basis dieser Analyse erstelle ich einen individuellen, naturheilkundlichen Plan, der genau auf die Bedürfnisse Deines Hundes abgestimmt ist. Dieser Plan kann Ernährungsanpassungen, Empfehlungen für Nahrungsergänzungsmittel sowie natürliche Methoden zur Unterstützung der Gesundheit Deines Hundes umfassen.

Mein Ziel ist es, Dir das Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, um die Blutwerte Deines Hundes positiv zu beeinflussen und sein Wohlbefinden langfristig zu fördern. Mit meiner Unterstützung bist Du nicht allein – wir arbeiten Hand in Hand daran, die Gesundheit Deines Hundes auf natürliche Weise bestmöglich zu unterstützen.